Jede Katze ist einzigartig und reagiert auf neue Situationen anders.
Sind Sie sich unsicher, welche Form der Betreuung für Ihre Katze am besten ist, berate ich Sie gerne anhand Ihrer Beschreibungen über das Wesen Ihrer Katze.
Die meisten Katzen fühlen sich in gewohnter Umgebung am wohlsten. Kommt ihre Katze allein gut klar, weil sie z.B. als Freigänger stundenlang umherstromert und nur zum Fressen heimkehrt, eignet sich die Betreuung per Hausbesuch. Haben Sie mehrere Katzen, die sich mögen und sich miteinander beschäftigen, verkraften sie auch gut eine gewisse Zeit nur per Hausbesuch, ohne dass Langeweile entsteht. Auch, wenn Sie Ihre Katze nur für ein verlängertes Wochenende allein lassen müssen, ist das Homesitting wesentlich stressfreier als ein Transport zur Pension und kurz darauf (ohne die benötigte Eingewöhnungszeit) wieder zurück.
In der Pension bevorzugen die meisten Katzen ein Einzelzimmer; sie entspannen sich ohne Kontakt zu fremden Artgenossen deutlich schneller. Für relativ kurze Aufenthalte, sowie für ältere Katzen, scheue Katzen und Katzen mit einem hohen Ruhebedürfnis empfehle ich deshalb das Einzelzimmer. Für Katzen mit Spezialfutter ist es unumgänglich.
Dennoch kommen viele Katzen auch in Gruppenhaltung gut klar, da keine in ihrem eigenen Revier ist, das sie verteidigen muss, und da meine Katzenzimmer auch mit genügend Ausweich- und Versteckmöglichkeiten eingerichtet sind, um sich aus dem Weg zu gehen. Für junge verspielte Tiere, die was erleben wollen und Katzen, die sich vor nichts und niemandem fürchten, ist deshalb die Gruppenhaltung auch geeignet, sofern sie nicht dazu neigen, andere Katzen zu ärgern.
Den goldenen Mittelweg können Sie mit der Kleingruppe wählen. Hier befinden sich max. 3-4 Katzen in einer Gruppe, die relativ zeitgleich kommen und gehen. So lernen sich alle Katzen in den ersten Tagen schnell kennen und zu akzeptieren. Danach entsteht kein Stress mehr durch neue Zu- und Abgänge. Die Katzen bleiben die ganze Zeit entspannt und haben keine Langeweile, denn es ist immer spannend zu beobachten, was die Artgenossen gerade treiben.
Bei ernsthaften Auseinandersetzungen in Gruppenhaltung werden die Katzen natürlich getrennt.
Sind Sie sich unsicher, welche Form der Betreuung für Ihre Katze am besten ist, berate ich Sie gerne anhand Ihrer Beschreibungen über das Wesen Ihrer Katze.
Die meisten Katzen fühlen sich in gewohnter Umgebung am wohlsten. Kommt ihre Katze allein gut klar, weil sie z.B. als Freigänger stundenlang umherstromert und nur zum Fressen heimkehrt, eignet sich die Betreuung per Hausbesuch. Haben Sie mehrere Katzen, die sich mögen und sich miteinander beschäftigen, verkraften sie auch gut eine gewisse Zeit nur per Hausbesuch, ohne dass Langeweile entsteht. Auch, wenn Sie Ihre Katze nur für ein verlängertes Wochenende allein lassen müssen, ist das Homesitting wesentlich stressfreier als ein Transport zur Pension und kurz darauf (ohne die benötigte Eingewöhnungszeit) wieder zurück.
In der Pension bevorzugen die meisten Katzen ein Einzelzimmer; sie entspannen sich ohne Kontakt zu fremden Artgenossen deutlich schneller. Für relativ kurze Aufenthalte, sowie für ältere Katzen, scheue Katzen und Katzen mit einem hohen Ruhebedürfnis empfehle ich deshalb das Einzelzimmer. Für Katzen mit Spezialfutter ist es unumgänglich.
Dennoch kommen viele Katzen auch in Gruppenhaltung gut klar, da keine in ihrem eigenen Revier ist, das sie verteidigen muss, und da meine Katzenzimmer auch mit genügend Ausweich- und Versteckmöglichkeiten eingerichtet sind, um sich aus dem Weg zu gehen. Für junge verspielte Tiere, die was erleben wollen und Katzen, die sich vor nichts und niemandem fürchten, ist deshalb die Gruppenhaltung auch geeignet, sofern sie nicht dazu neigen, andere Katzen zu ärgern.
Den goldenen Mittelweg können Sie mit der Kleingruppe wählen. Hier befinden sich max. 3-4 Katzen in einer Gruppe, die relativ zeitgleich kommen und gehen. So lernen sich alle Katzen in den ersten Tagen schnell kennen und zu akzeptieren. Danach entsteht kein Stress mehr durch neue Zu- und Abgänge. Die Katzen bleiben die ganze Zeit entspannt und haben keine Langeweile, denn es ist immer spannend zu beobachten, was die Artgenossen gerade treiben.
Bei ernsthaften Auseinandersetzungen in Gruppenhaltung werden die Katzen natürlich getrennt.